Geocaching – ein beliebter Trend. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Was macht man beim Geocaching?

Was ist Geocaching? – Definition

Immer wieder hört man von dem beliebten Geocaching. Doch was genau ist das eigentlich?

Geocaching wird auch als digitale Schnitzeljagd bezeichnet – und es funktioniert so: Jemand versteht einen Behälter, der ein Logbuch enthält. Diesen Behälter meldet er im Internet unter www.geocaching.com an, dort werden die Koordinaten hinterlegt.  Dabei gibt es natürlich ein paar Regeln zu beachten, die man ebenfalls auf der Website findet. Ist der Cache registriert, können andere Geocacher mit Hilfe von GPS Geräten oder GPS fähigen Handys diese Caches suchen. Ist der Cache gefunden, tragen die Geocacher sich in das Logbuch ein und der Cache wird wieder versteckt.

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Was brauche ich zum Geocaching?

Du brauchst einen Account bei www.geocaching.com Dort kannst du dich ganz einfach registrieren.

Welche Ausstattung wird für das Geocaching benötigt? Zum Geocaching brauchst du natürlich ein GPS-fähiges Gerät.

Heutzutage brauchst du dir nicht zwingend ein GPS Gerät zulegen, Smartphones können das heute auch.

Ansonsten brauchst du nichts außer normale Ausrüstung zum laufen – bequeme Schuhe und funktionale Kleidung – Wanderkleidung einfach.

Wenn du dir etwas notieren willst solltest du einen kleinen Notizblock mitnehmen. Außerdem solltest du immer einen eigenen Stift dabei haben, um dich in das Logbuch einzutragen.

Du möchtest dir doch ein GPS Gerät zulegen? Dieses hier von Garmin eignet sich perfekt zum Geocachen:

GARMIN GPS GERÄT

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© AMAZON
Für das Geocaching brauchst du ein GPS Gerät. Dieses hier ist zum Beispiel bestens geeignet.
  • Einsteiger GPS Handgerät; kompakt, robust und wasserdicht nach IPX 7 mit transreflektivem, Sonnenlicht-ablesbarem 2,2“ Display sowie einer Batterielaufzeit von 25 Stunden
  • Intuitive Bedienung der Benutzeroberfläche sowie anpassbare Profile; mit dem Joystick auf der Frontseite ist eine schnelle und unkomplizierte Menüauswahl möglich, zudem seitliche Bedienknöpfe für Einhandbedienung



Kategorien und Versteckarten beim Geocaching

Wer Geocaching betreibt, der möchte mit seinem GPS-Gerät oder mit seinem Smartphone möglichst viele versteckte Schätze verschiedener Kategorien finden, um seine Vielseitigkeit beweisen zu können. Als Verstecke dienen dabei alle Orte und Möglichkeiten, an denen sich ein Logbuch unterbringen lässt. Gängige Verstecke beim Geocaching sind immer wieder Baumritzen, Baumwurzeln, Löcher in Wänden oder Mauern,  natürliche Höhlen und noch viel mehr.

Kriterien für Schwierigkeitsgrade beim Geocaching

Beim Geocaching ist manchmal allein der Weg das Ziel. Die Bewertung eines Versteckes wird danach getroffen, wie sich der Weg zum Cache gestaltet, ob das Gelände leicht oder schwer zu durchdringen ist und auch danach, wie viele Aufgaben oder Rätsel bis zum Auffinden des Verstecks zu lösen sind. Der Schwierigkeitsgrad für einen Schatz steigt, wenn es zum Auffinden des Verstecks noch körperlicher oder geistiger Anstrengung bedarf. Nicht jedermann ist etwa dafür begabt, einen steilen Hügel zu erklimmen oder eine vorgefundene Höhle nach einem Schatz zu durchforsten.

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Kategorien von Caches beim Geocaching

Welche verschiedenen Kategorien gibt es beim Geocaching?

Traditionelle Caches (Tradi)

Tradis sind sehr einfach gehaltene Caches, die sich eigentlich schnell auffinden lassen. Diese Caches gibt es zu Hauf in nahezu jeder größeren Stadt.

Multi-Caches (Multis)

Multis sind nicht so einfach mal nebenbei gemacht. Oft müssen mehr als drei Stationen gefunden oder Rätsel gelöst werden, um letztendlich an den Cache zu kommen. Multis werden gern zum Sightseeing benutzt.

Nacht-Caches (Nighties)

Diese Caches können nur nachts aufgefunden werden. Sie sind meistens mit fluoreszierendem Band gekennzeichnet und erfordern etwas mehr Kenntnis und Erfahrung.

Lost-Place-Caches

Diese Art von Verstecken befindet sich an Orten, die sehr einsam gelegen sind.

Rätsel-Caches

Hier ist der Name Programm. Verschiedene Rätsel müssen gelöst werden, bevor der Schatz geborgen werden kann. Oftmals ist bereits vor dem Cachen eine Recherche notwenig.

Event-Caches

Bei dieser Art von Verstecken liegt der Schatz zu einem bestimmten Event an einem bestimmten Ort.

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